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Auf den Flatschkofel

Südlich über dem Olanger Becken ragen die so genannten Olanger Dolomiten auf mit einer Reihe markanter, nordseitig senkrecht abbrechender Berggestalten. In der Mitte der Bergkette befindet sich der Flatschkofel, unser Ziel. So wie seine Nachbarn ist auch er über die begraste Südseite unschwierig zu ersteigen. Die Lapeduresscharte vermittelt den Zugang von der Nord- zur Südseite. Die Tour erfordert zwar Übung im Bergwandern, ist im Übrigen aber unschwierig. Zur Ausrüstung gehören Bergwanderbekleidung und vor allem festes, rutschsicheres Schuhwerk.
Tourenverlauf:
Von Bad Bergfall (1320 m) südwärts der Markierung Nr. 32 folgend durch das sehr reizvolle Langtal zur Olanger Jägerhütte (1900). Über der Waldgrenze in steilen Serpentinen zur Lapeduresscharte (2210 m), wo man sich schon inmitten einer beeindruckenden Berglandschaft befindet. Hier ostwärts dem Steig 6 folgen, doch schon bald verlassen weglos, aber unschwierig über blühende Grashänge hinauf zum Gipfel des Flatschkofels (2416 m). Einzigartige Aussicht: Südseitig zum Greifen nahe ein Großteil der östlichen Dolomiten und im Norden gleißen die Gletscher des Alpenkauptkammes; und schwindelerregende Nahblicke bieten die Felsabstürze der Nachbargipfel. Nach der Gipfelrast südseitig hinunter zum Steig 6, dieser Markierung nordostwärts zur Flatschkofelscharte folgend (2223 m) und nordseitig in steilem Abstieg zur Lanzwiesenalm (1823 m). Westwärts der Markierung 6 B folgend in etwa 40 Minuten zum Ausgangspunkt ab.

Details zur Wanderung